Muskelzucken hört nicht auf
Als sie mein Lächeln erwiderte, wusste ich, dass sie nichts bereute. Sie ließ ihren Blick über ihren Körper wandern. Spielerisch tippte sie mit den Fingern in das Sperma, das sich in ihrem Bauchnabel gesammelt hatte, und gab dann meinem erschlafften Penis einen Schubs, so dass er hin- und herbaumelte. Ich machte ihr Platz, und sie erhob sich vom Sofa. Ihr voller Busen, von Spermastreifen gezeichnet, schaukelte vor meiner Nase. Sie löste den heruntergezogenen BH und war nun völlig nackt. Ich folgte ihr, den Blick unverwandt auf ihren großen, beim Gehen wippenden Po gerichtet. Schöner männerpo.
Es kam ihr endlos vor bis es ihm schließlich kam und sie seinen Saft schluckte. „Wenn es jetzt nicht geht schaffst du es bestimmt in der Stadt. Ich werde dir solange etwas zu trinken kaufen bis es passiert”, sagte er grinsend. Robin bewunderte ihre Intelligenz. Sie plante im Voraus und versuchte so wenig wie möglich Schaden zu nehmen.
Was kann man gegen eifersucht machen.
'Was werden sie wohl jetzt wieder mit mir anstellen?', grübelte er. Zunächst kam ein kleiner Protest, aber Marie konterte gleich: „Wenn du es nicht machen willst, hole 'ich' die Sachen und bringe sie heut Abend zu Euch.” „Na mit dem Mund, ist doch klar. Aber du musst jedes Teil einzeln runter bringen. Also Hose, Shirt, Schlüppi und zwei Schuhe”, zählte sie auf und hielt ihm eine Hand mit ausgestreckten Fingern entgegen: „Fünf Mal musst du laufen. Kriegst du das hin?” Alle begaben sich zum Tor und Marie öffnete ihm. Er nickte mit bösem Blick. Die Mädels blieben in der Hofeinfahrt stehen und beobachteten ihn und jedes Mal, wenn er mit einem Kleidungsstück im Mund zurück kam, klatschten sie Beifall und spornten ihn an. Lobend tätschelten sie dabei seinen Po, strichen über das rasierte Schambein und sein Glied, oder kraulten seine Hoden. Zweimal hing sein Penis etwas nach unten und Susann gab ihm zehn gezielte Hiebe auf die Eichel. Sie hatte diese Aufgabe übernommen, weil sie darin geübter war und bevor er erneut den Hof verließ, machte sie sein Glied immer wieder steif, so dass er immer mit einem aufrecht wippenden Penis über die offene Wiese laufen musste. Zuletzt kam er mit einem Schuh zwischen den Zähnen zurück. Marie lobte ihn wieder: „Das hast du echt super gemacht und nun bekommst du noch eine Strafe von mir, weil du uns beobachtest hast.” „Du weißt genau wofür das war!”, fuhr sie ihn an, um dann im ruhigen Ton weiter zu erklären: ”Aber das ist jetzt endgültig vergessen und wie versprochen, möchte ich nicht mehr darüber reden!” „Dann gehst du jetzt wieder raus und sammelst Brennnesseln. Feuer und eis bruchssl.Berit äußerte sich nicht, aber ein hämisches Lächeln konnte sie sich nicht verkneifen.
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